„Das Umarmen fehlt mir“ - Leben an der blista in Zeiten von Corona

Ein Junge trägt die Mund-Nase-Schutzmaske und umarmt einen Baum

von Antonin Bau, Schüler der Klasse 5

In der Schule:

In der Schule hat sich nicht zu viel verändert. Das einzige was sich verändert hat, ist, dass wir außer an unserem Platz einen Mundschutz tragen müssen. Wir müssen uns außerdem im Schulgebäude rechts halten und wir haben verschiedene Pausenzeiten.

Ich finde es nicht so schlimm, denn einen Mundschutz muss man ja nicht nur in der Schule tragen und die Pausen sind auch nur mit der eigenen Klasse gemütlich.

In der Wohngruppe:

In der WG hat sich etwas mehr verändert: Es gibt keine Dienste mehr (Küchen- und Einkaufsdienst). Wir müssen getrennt essen, ab drei Menschen in einem Raum müssen wir einen Mundschutz tragen. Es dürfen nicht mehr als zwei Gäste am Tag in die WG und wir dürfen uns nicht mehr umarmen.

Ich vermisse vor allem das Umarmen und das gemeinsame Essen. Den Rest finde ich ganz okay.

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