Medientag der Klassenstufen 5 und 6

„Es ist wichtig, mit Handy, Laptop und Co. sicher umgehen zu können“

Enie Henke, Klasse 6b | Am 19.12.2023 fand ein Medientag für die 6. Klassen statt. Am 30.10. gab es eine ähnliche Veranstaltung bereits zuvor für die Klassenstufe 5. Der Medientag wurde von Frau Flach und Frau Hüttich organisiert und durchgeführt. 

Ich interessiere mich sehr für den sicheren Umgang mit Medien. Deswegen war ich schon sehr gespannt, was ich am Medientag noch über dieses Thema erfahren würde. Wir begannen, indem wir uns über unsere bisherigen Erfahrungen mit digitalen Medien anhand von konkreten Fragen z. B. „Mit wem sprecht ihr über eure Mediennutzung?“ austauschten. Es war sehr interessant, zu erfahren, wie die anderen Schüler*innen mit Medien umgehen. Manchmal war es sogar sehr überraschend, weil man die Antworten der anderen ganz anders eingeschätzt hätte. 
 

Ein handgeschriebenes und mit bunten Emojis verziertes Plakat, auf dem die Schüler*innen die Regeln für den Klassenchat festgehalten haben: 1.Respekt!, 2. Recht am Bild, 3. Inhalt prüfen, 4. Persönlich?!, 5. 20 Uhr ist Schluss

Danach hatten wir Pause und frühstückten selbst gemachte Sandwiches. Nach der Pause teilten wir uns in Gruppen auf und arbeiteten an unterschiedlichen Stationen. An einer Station beschäftigten wir uns mit dem Video „Mach dein Handy nicht zur Waffe“, das in Kooperation zwischen dem erfolgreichen Youtuber Falco Punch und dem Bayrischen Justiz- und Kultusministerium entstand. Ich fand es gut, dass sowohl die Gefahren als auch die Vorteile der Handynutzung in dem Video dargestellt wurden. Es liegt allerdings an jeder und jedem Einzelnen, wozu man das Handy verwendet. 
An der anderen Station lernten wir Methoden kennen, wie man ein sicheres, komplexes Passwort erstellen kann, das man sich danach auch noch merken kann. Das konnten wir mithilfe der Website www.checkdeinpasswort.de direkt ausprobieren. 

Eine weitere Station beschäftigte sich mit einem Fallbeispiel, in dem es um Cybermobbing ging. Es wurde darüber gesprochen, wie man Mobbing erkennen und verhindern kann. Von klicksafe gibt es eine App, in der man sich Erste-Hilfe holen kann, wenn so etwas passiert. Am besten versucht man natürlich, mit Klassen- oder Vertrauenslehrer*innen zu sprechen. 
Aus gegebenem Anlass beschäftigte sich eine weitere Station mit einem Lied mit fragwürdigem Inhalt, das in den Klassen kursierte. 
Dann gab es eine Gruppenarbeit mit verschiedenen Fallbeispielen, bei denen Klassenchats geschlossen werden mussten. Aus diesen Fallbeispielen haben wir dann Regeln für unsere Gruppenchats abgeleitet und diese auf einem Plakat zusammengetragen (Foto). 

Das Medienprojekt war meiner Meinung nach wirklich toll und hat sich gelohnt, denn in einer Welt, in der Handys, Laptops und Co. nicht mehr wegzudenken sind, ist es wichtig, sicher mit diesen Dingen umgehen zu können.

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