Der Internatsrat unterwegs in Bonn
„Wie im Kindheitsparadies“
Antonin und Kaya | Der Internatsrat setzt sich als Interessenvertretung für das Miteinander und Zusammenleben in den WGs ein. Zum Ausklang einer jeden Wahlperiode unternehmen die Mitglieder traditionell einen Ausflug. Diesmal ging es nach den Sommerferien für drei Tage nach Bonn. Hier das kurze Bonner Reisetagebuch. Die meisten der „Bonner Reisegruppe“ gehören übrigens auch dem im November neu gewählten Gremium an.
Tagebuch Tag 1
Liebes Tagebuch, ich war ganz aufgeregt als sich die Gruppe des Internatsrats um exakt 14:29 Uhr am Hauptbahnhof in Marburg versammelte. Als wir nach einer mehr oder weniger ereignisreichen Zugfahrt in Bonn ankamen, plagte uns alle das Gefühl von Hunger. Das Abendessen beim Italiener war deliziös und vielfältig. Anschließend fielen wir erschöpft und satt in unsere Betten.
Tagebuch Tag 2
Here we go again! Früh ging es heute los. 8 Uhr morgens, viel zu früh für ein Frühstück und eine viel zu lange Schlange. Gut, dass es Kaffee und Kakao gab! Direkt im Anschluss folgte eine Audienz im Haus der Geschichte. Dort genossen wir eine sehr interessante, wundervolle und außerdem barrierefreie Führung, die uns zu vielen Gesprächen und Gedanken anregte. Anschließend ging es mit einem kleinen Snack aus dem Geschichts-Café im Magen weiter – Gaumenschmaus! Übrigens: Für einige von uns stand nicht das Essen, sondern der ausgestellte Panzer im Vordergrund …
Für alle, die mal nach Bonn fahren, ist die Haribo-Lagerverkaufshalle eine absolute Pflichtveranstaltung! Man fühlt sich wie im Kindheitsparadies. Danach hieß es Shoppingtour! Dort erwarben wir Güter erster Klasse. Besonders erwähnenswert ist der Buchladen! Zum krönenden Abschluss waren wir in einem grandiosen und nachhaltigen Burger-Restaurant.
Tagebuch Tag 3
Ahoi Matrosen! Heute stachen wir in große See. Nachmittags stiegen wir an Bord des Schiffs, dessen Name uns gerade nicht einfällt. Es ging um Historisches, Sehenswürdigkeiten und natürlich auch ums Essen. Wobei gesagt sei, dass mehr als die Hälfte von uns die Rheinfahrt verschlief. Apropos Schiff: Die Kirsche auf der Sahnetorte bildete ein großes All-you-can-eat-Buffet in einem chinesischen Restaurant auf einem Schiff.
Fazit: Erst einmal vielen lieben Dank an die Begleitungen Marion und Günther. Wir fanden, es war eine sehr schöne und gemeinschaftliche Fahrt.