Der Internatsrat auf Erkundungstour
Marvin Spichalla* | Brüssel war das Ziel, die Stadt in der europäische Politik gemacht wird, war für den Internatsrat eine interessante Erfahrung.
Als wir in Brüssel angekommen waren, sahen wir gleich die gigantische Stadt mit ihren vielen hohen, beeindruckenden Häusern. Die kommenden Tage waren äußerst abwechslungsreich. Wir waren viel zu Fuß unterwegs und legten viele Kilometer zurück. Natürlich galt es, die vielen Sehenswürdigkeiten zu bewundern, wobei uns das Atomium besonders beindruckte, Ein weiteres Highlight war der Besuch im Mini-Europa. Dort sind Sehenswürdigkeiten aus ganz Europa in Miniarturform nachgebaut.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch im Europaparlament. Es war sehr beeindruckend, durch dieses Gebäude zu gehen und wir erhielten viele Informationen über die europäische Politik. Im Plenarsaal hatten die Vertreter aller europäischen Länder und deren Dolmetscher einen Sitz. Wir bekamen ein Gefühl dafür, was es bedeutet, wenn sich das Parlament trotz vieler unterschiedlicher Interessen auf ein Gesetz einigt.
Nach diesem Besuch des europäischen Parlaments ging es für den Internatsrat an die Arbeit. In einer mehrstündigen Sitzung wurden die Themen der Bewohner/innen der WG’s besprochen. Die spannende Diskussion wurde in einem mehrseitigen Protokoll zusammengefasst.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Fahrt war es, dass sich alle Mitglieder des Gremiums besser kennenlernen, damit die Arbeit zwischen allen Beteiligten besser und vertrauensvoller abläuft.
Am letzten Abend gingen wir alle nochmal gemeinsam Essen und ließen die Eindrücke aus Brüssel auf uns wirken.
*[Schüler JG 11]